Berlin-Briefmarken
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Frage:
01.08.2014
Guten Morgen Herr Köpfer, für den Stammtisch fehlte mir das Passwort, so konnte ich nur mitlesen. Ich weiß nicht, ob Sie das Postamt Berlin 12 mal besucht hatten. Ein ganz normales Berliner Postamt.Es gab eine klare räumliche Trennung zu der Versandstelle. Die Häufigkeit von Tagesstempeln kann man nur an den Unterscheidungsbuchstaben der Schalterbeamten festmachen. Es gibt einige, die man selten antrifft. Leider habe ich bisher keine Aufstellung von unseren Spezialisten gefunden. Bei meinen Sortierarbeiten sind mir Briefe aufgefallen, die an den Rändern vergilben (30 bis 40 Jahre alt). Gibt es Mittel gegen den Gilb? Die Briefe waren in Hüllen ohne Weichmacher aufbewahrt. MfG loulou
Antwort:
Ich war aufgrund des Umstands, daß meine Schwiegereltern in Berlin wohnten, häufiger Berlinbesucher. Dabei war bei unseren Zoobesuchen mit den Kindern und dem obligatorischen Bummel über den Kudamm immer auch ein Besuch beim Postamt Berlin-12 dabei. Schade an sich, daß es außer den glasklaren Ersttagsstempeln und der von dort aus verschickten und mit normalem Poststempel entwerteten Post keine Nachweise gibt, welche Normal- und welche Versandstellenstempel sind. Bleibt halt nur, die Eindeutigkeit zu präferieren.
Nachträgliche Ergänzung: Wenn Papier, also auch Briefmarken und (hier) Briefe gut verpackt z.B. in Briefalben im offenen Regal stehen, sind die Oberseiten ständigem Licht ausgesetzt - und vergilben dort dadurch natürlich. Reparabel ist das nicht!